Was bewirkt Ashwagandha für dich: Ein kompletter Überblick
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Der natürliche Inhaltsstoff in Ashwagandha kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen mit sich bringen. Das Mittel wird seit Tausenden von Jahren wegen dieser positiven Effekte verwendet, hauptsächlich aufgrund seiner entzündungshemmenden und stressreduzierenden Eigenschaften. Bei langfristiger und täglicher Anwendung können jedoch auch mögliche Nebenwirkungen auftreten, abhängig von der Dosierung und persönlichen Faktoren. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Erhalte in unserem heutigen Blogbeitrag einen vollständigen Überblick über die Wirkmechanismen von Ashwagandha. So bist du gut vorbereitet, um mit der Anwendung des Krauts zu beginnen. Erfahre mehr über die positiven Effekte, Nebenwirkungen und wie du Risiken minimieren kannst.
Die positiven Effekte der Verwendung von Ashwagandha
Egal, ob du gerade erst beginnst, Ashwagandha-Ergänzungen zu verwenden oder sie schon seit einiger Zeit einnimmst, es ist immer gut zu wissen, welche positiven Effekte du erwarten kannst. So weißt du, worauf du dich einstellen kannst, und kannst die Dosierung und Anwendung an deine persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen. Unten findest du einen Überblick über die wichtigsten positiven Effekte einer langfristigen, täglichen Anwendung von Ashwagandha:
Besseres Immunsystem
Die Wirkstoffe in Ashwagandha haben entzündungshemmende Eigenschaften. In traditionellen Kulturen war es üblich, die Blätter und Wurzeln der Ashwagandha-Pflanze zu einem Pulver zu zermahlen. Durch die Zugabe einer kleinen Menge Wasser kann dieses Pulver als Salbe verwendet werden, die direkt auf Wunden oder Entzündungen aufgetragen wird. Wenn es oral eingenommen wird, kann Ashwagandha das Immunsystem stärken, sodass dein Körper widerstandsfähiger gegen Infektionen und Entzündungen wird.
Weniger Stress
Einer der beliebtesten Gründe, warum Menschen Ashwagandha verwenden, sind die stressreduzierenden Effekte. Bei längerer Anwendung können die Cortisolspiegel, das Stresshormon im Körper, im Blut sinken. Das macht dich ruhiger und entspannter, was dir unter anderem helfen kann, schneller einzuschlafen. Stressreduzierung ist auch gut für deine Gesundheit.
Verbesserte kognitive Funktionen
Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Nutzer nach langfristiger Anwendung von Ashwagandha deutlich verbesserte kognitive Funktionen erleben können. In Testgruppen wurde beispielsweise festgestellt, dass sich Konzentration und Gedächtnis bei Personen verbesserten, die Ashwagandha einnahmen.
Höhere Testosteronwerte
Ein weiterer sehr beliebter Grund, warum viele Menschen Ashwagandha einnehmen, ist seine Wirkung auf den Testosteronspiegel. Bei langfristiger Anwendung können die Testosteronwerte steigen, wodurch du verschiedene Vorteile nutzen kannst. Dazu gehören ein gesteigertes Lustempfinden, was dein Sexualleben mit deinem Partner positiv beeinflussen kann. Auch Muskelwachstum und Regeneration nehmen zu – ideal für ambitionierte Sportler, die ihre Leistung auf natürliche Weise verbessern möchten.
Mehr Energie und höhere Ausdauer
Die langfristige Einnahme von Ashwagandha kann dein Energielevel steigern. Das sorgt nicht nur dafür, dass du dich besser fühlst, sondern auch dafür, dass du härter trainieren kannst. Auch deine Ausdauer kann sich deutlich verbessern, sodass du länger durchhalten kannst.
Oben hast du einen Überblick über die wichtigsten gesundheitlichen Effekte gesehen. Doch dabei bleibt es nicht; einige Nutzer erleben auch andere Effekte, darunter besseren Schlaf. Beachte, dass die Forschung zur Anwendung von Ashwagandha noch begrenzt ist und in der Regel mit relativ kleinen Testgruppen durchgeführt wurde. Es sind mehr und größere Studien erforderlich, um genauere Aussagen über die Auswirkungen der Anwendung von Ashwagandha auf deinen Körper treffen zu können.
Negative Nebenwirkungen der langfristigen Anwendung von Ashwagandha
Neben den vielen positiven Effekten wurden auch einige negative Nebenwirkungen beobachtet. Generell ist die tägliche Anwendung relativ sicher, und erste Studien deuten darauf hin, dass die meisten Nutzer das Mittel bis zu drei Monate lang ohne Risiko von Nebenwirkungen anwenden können. Weitere Forschung ist notwendig, bevor endgültige Aussagen zu den Nebenwirkungen von Ashwagandha getroffen werden können. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die höherwertige KSM-66-Form. Erste Ergebnisse geben Einblick in einige der wichtigsten Nebenwirkungen bei langfristiger, täglicher Anwendung des Krauts, die wie folgt aussehen:
Magenbeschwerden:
Langfristige Anwendung kann sich auf den Magen auswirken. Eine häufige Beschwerde sind Magenkrämpfe. Wenn du von Natur aus einen empfindlichen Magen hast, ist es ratsam, zunächst einen Experten zu konsultieren und zu klären, ob Ashwagandha für deine Ernährung geeignet ist. Generell scheinen Magenbeschwerden begrenzt zu bleiben. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Durchfall:
Auch dein Darmtrakt kann etwas aus dem Gleichgewicht geraten. Dies kann zu weichem Stuhl führen. Auch wenn das nicht ernst ist, kann es für den Nutzer sehr unangenehm sein. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Erbrechen:
Die aktiven Wirkstoffe in Ashwagandha können deinen Magen so stark reizen, dass dir übel wird. Das kann für den Nutzer sehr unangenehm sein. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Leberprobleme:
In sehr seltenen Fällen wurden Leberprobleme gemeldet. Diese können erhebliche Auswirkungen auf den Nutzer haben. Die Leber ist ein lebenswichtiges Organ des menschlichen Körpers. Sie produziert, speichert und baut energiereiche Stoffe ab. Unter anderem produziert die Leber Galle. Leberprobleme können daher erhebliche Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Hast du bereits Leberprobleme? Dann wird dringend empfohlen, einen medizinischen Experten zu konsultieren, der dich zur Anwendung von Ashwagandha beraten kann. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Einige Studien deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Ashwagandha während der Schwangerschaft und einer Fehlgeburt hin. Wenn du schwanger bist, wird dringend empfohlen, die Einnahme des Extrakts zu stoppen. Weitere Forschung ist notwendig, um die Ergebnisse zu bestätigen, aber aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, Ashwagandha während der Schwangerschaft vollständig zu meiden. Zur Sicherheit wird auch davon abgeraten, Ashwagandha während der Stillzeit zu verwenden, obwohl die Forschungsergebnisse hierzu noch nicht eindeutig sind. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Gefühlsabflachung:
Bei längerer Anwendung können die Adrenalinwerte im Körper sinken. Dies kann dazu führen, dass sich die Emotionen ausgleichen, teilweise aufgrund einer Dämpfung von Dopamin. Das kann dazu führen, dass du dich emotionslos fühlst, was unangenehm sein kann. Es kann hilfreich sein, Freunde und Familie über deine Ashwagandha-Einnahme zu informieren und sie zu fragen, ob sie Veränderungen bei dir bemerken. So kannst du feststellen, ob deine Emotionen tatsächlich beeinflusst werden. Bei Zapply verwenden wir ausschließlich die KSM-66-Form, die von höherer Qualität ist.
Maßnahmen zur Risikominimierung
Weitere negative Nebenwirkungen können bei langfristiger Anwendung von Ashwagandha auftreten. Aufgrund begrenzter Forschung sind jedoch nicht alle Symptome bekannt, und es können nicht immer genaue Schlussfolgerungen gezogen werden. Deshalb ist es immer klug, bei der Anwendung von Ashwagandha gut vorbereitet zu sein und bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu minimieren.
Eine einfache Möglichkeit, Risiken zu minimieren, besteht darin, mit einer niedrigeren Ashwagandha-Dosis zu beginnen. Du kannst dies zum Beispiel tun, indem du deine Nahrungsergänzungsmittel über einen längeren Zeitraum verteilst. Du kannst alle zwei Tage 500 Milligramm Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, was einer effektiven Tagesdosis von 250 Milligramm entspricht. So kannst du die Wirkung von Ashwagandha auf deinen Körper genau beobachten, ohne sofort starke Symptome zu erleben. Wenn du nach einem Monat eine positive Erfahrung mit dem Kraut gemacht hast, kannst du die Dosis erhöhen, indem du das Nahrungsergänzungsmittel täglich einnimmst.
Wenn du negative Symptome bemerkst, wird empfohlen, sofort mit der Einnahme aufzuhören und ärztlichen Rat einzuholen. So kannst du verhindern, dass sich die Symptome verschlimmern, und gemeinsam mit einer medizinischen Fachkraft das weitere Vorgehen besprechen, ohne deine Gesundheit zu gefährden.
Eine Möglichkeit, Risiken vollständig zu vermeiden, besteht darin, vor der Einnahme von Ashwagandha-Präparaten sofort einen medizinischen Experten zu konsultieren. Dabei ist es auch wichtig, mögliche Empfindlichkeiten wie einen empfindlichen Magen oder Leberprobleme zu berücksichtigen. Der Arzt kann dann feststellen, ob es sinnvoll ist, mit der Einnahme von Ashwagandha-Präparaten zu beginnen.
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